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Zu viel Stress kann krank machen. Um das zu vermeiden, wird am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) ab sofort in einem speziellen Stresslabor geforscht. Mithilfe von kaltem Wasser an den Füßen wird eine Stressreaktion ausgelöst. Die Forschenden möchten so besser verstehen, wie Stress unsere geistige Leistungsfähigkeit und gesundheitsrelevante Prozesse beeinflusst. Das neue Labor wurde mit Maschinenbau-Expertinnen und Experten der Fachhochschule Dortmund und des Pumpenherstellers WILO SE gebaut.
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In vielen Berufen wie der Pflegebranche oder im Handwerk müssen Beschäftigte kräftig mit anpacken, was auf Dauer eine hohe Belastung für Rücken und Gelenke darstellt. Umso wichtiger sind Vorgaben, um körperliche Belastungen bewerten und die maximale Belastung einschätzen zu können. Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) haben im Zuge des Projekts „MEGAPHYS“ zahlreiche Tätigkeiten analysiert sowie Bewertungsmethoden hinterfragt und weiterentwickelt. Die Arbeit soll dazu beitragen, dass für mehr berufliche Tätigkeiten mögliche Überlastungsrisiken leichter erkannt werden können.
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Beim Arbeiten werden wir immer wieder unterbrochen und abgelenkt – eine Herausforderung, der sich viele nicht zuletzt im Homeoffice zu Corona-Zeiten stellen müssen. Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) untersuchen, wie sich solche Störungen auf die Leistung unseres Arbeitsgedächtnisses auswirken. Sie konnten zeigen, dass es nach einer Unterbrechung besonders schwerfällt, sich wieder der eigentlichen Aufgabe zu widmen. Bei für die Arbeit nicht-relevanten Ablenkungen war dies nicht der Fall.
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Technische Systeme sollen uns im Optimalfall die Arbeit erleichtern und für mehr Sicherheit sorgen. Damit die Mensch-Maschine-Interaktion gelingt, wird erforscht, wie Maschinen angepasst an die menschlichen Eigenschaften und Fähigkeiten gestaltet werden können. Dazu haben sich kürzlich Nachwuchsforschende in einer vom IfADo organisierten Veranstaltung ausgetauscht. Mitorganisator und IfADo-Doktorand Felix Dreger erklärt im Interview, um was es bei der Forschung zu „Human Factors“ geht.
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Forschung hinter verschlossenen Türen? Nicht mit uns am IfADo. Um weiterhin und trotz Kontaktbeschränkungen im Austausch zu bleiben, haben wir das Online-Format „Open IfADoors“ entwickelt. Im Rahmen der „Digitalen Woche Dortmund 2020“ hat IfADo-Direktor Professor Edmund Wascher die kostenlose Reihe gestartet. Sein Thema am 04. November: „Wie Arbeitsplätze sich unserem Gehirn anpassen sollten. Grundlagen der kognitiven Neuroergonomie“.
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Das IfADo trauert um seinen ehemaligen Kollegen und Freund Junior-Professor Dr. Sven Thönes, der Mitte Oktober 2020 nach schwerer Krankheit im Alter von 33 Jahren verstorben ist. Sven Thönes forschte von November 2016 bis Januar 2019 als Postdoc im Fachbereich Ergonomie und wechselte dann an das psychologische Institut der Johannes-Gutenberg-Unversität Mainz (JGU).
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„Wie bitte?“ — in der vollen Kantine oder am Bahnsteig kann es schwerfallen, eine Person zu verstehen. Das erleben wir auch, wenn Informationen fehlen: Etwa aktuell, wenn Mund und Nase mit einer Maske bedeckt sind. Am IfADo erforschen Psychologinnen und Psychologen, wie das Sprachverstehen bei Jung und Alt grundlegend funktioniert. IfADo-Doktorandin Alexandra Begau erklärt die Rolle von Ohren und Augen beim Sprachverstehen.
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