In bedrohlichen Situationen reagieren wir instinktiv und ohne lange nachzudenken – quasi automatisch. Welche Rolle dabei die Herzaktivität spielen könnte, haben Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) nun untersucht. Hierzu wurden Schreckreize gezielt während verschiedener Phasen des Herzzyklus abgegeben. Es zeigte sich, dass automatische Reaktionen schneller ablaufen, wenn die Schreckreize gleichzeitig zum Herzschlag präsentiert wurden. Die Ergebnisse wurden im Nature-Journal „Scientific Reports“ veröffentlicht.
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