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Hören im virtuellen Raum - AUDICTIVE geht in die Verlängerung

Das Projekt AUDICTIVE wird um weitere drei Jahre verlängert. Der Folgeantrag für das von der DFG unterstütze Projekt wurde bewilligt, sodass die Forschenden jetzt mit Phase 2 des Projektes starten können.

Symbolbild Schallwellen erreichen ein Ohr

In Phase 1 (2021 –2024) wurde die Wahrnehmung von statischen Schallquellen im realen und virtuellen Raum untersucht.
In Phase 2 soll der Fokus auf bewegten Schallquellen liegen. Hintergrund ist die Arbeit mit Robotern in der modernen Arbeitswelt. Bewegte Roboter können ein Sicherheitsrisiko darstellen. Besonders dann, wenn sie sich nicht im Sichtfeld des Menschen befinden. Eine gute Wahrnehmung und ein genaues Verständnis von bewegten Objekten im Raum sind daher von großer Bedeutung. Virtuelle Räume bieten die Möglichkeit, die Arbeitsumgebung zu simulieren und sichere und effiziente Arbeitsabläufe zu testen und zu evaluieren.


Das Projekt ist Teil des Schwerpunktprogramms “SPP2236, AUDICTIVE” (Auditory Cognition in Interactive Virtual Environments), an dem verschiedene Forschungseinrichtungen aus ganz Deutschland beteiligt sind, darunter auch die Ergonomie-Abteilung des Leibniz-Institut für Arbeitsforschung in Dortmund. In drei Kategorien (Akustik, Kognitive Psychologie und VR/Computer Science) wird die Wahrnehmung und Verarbeitung von Geräuschen in virtueller Umgebung untersucht.

Wissenschaftlicher Kontakt:
Dr. Benjamin Stodt
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Ardeystrasse 67 Dortmund Nordrhein-Westfalen DE 44139
Presse Kontakt:
Anne Gregory
Pressereferentin
Ardeystrasse 67 Dortmund Nordrhein-Westfalen DE 44139

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