IfADo beim Stadtradeln 2023

31.05.2023

Die Forschenden am IfADo haben auch 2023 wieder beim Stadtradeln mitgemacht und fleißig Kilometer gesammelt. Ziel der Aktion ist es, beruflich und privat möglichst viele Wege mit dem Rad zurückzulegen. Beim Stadtradeln in Dortmund wurden dieses Jahr insgesamt 1.081.413 Kilometer von 447 Teams geradelt und damit 175 Tonnen CO2 eingespart.

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IfADo beim AOK-Firmenlauf 2023

25.05.2023

Gestern fand der jährliche AOK-Firmenlauf auf Phoenix-West statt. Auch das IfADo war mit rund 30 Läufern und Läuferinnen wieder am Start. Der Rundkurs von 6,7 Kilometern konnte laufend oder walkend zurückgelegt werden. Erster im Zieleinlauf mit einer neuen IfADo-Bestmarke von knapp 32 Minuten war in diesem Jahr Daniel Strobel.

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FELICE: Die Aufgabe vom IfADo

24.05.23

Die Einführung von Robotern und Maschinen bedeutet nicht automatisch, dass auch der Arbeitsprozess verbessert wird. Automatisierungstechnik soll aus Sicht der Ergonomie auch dazu führen, das Wohlbefinden des Menschen zu steigern. Um diesen Aspekt geht es im Projekt FELICE. Wie können die Belastbarkeit und Ausdauer eines Roboters mit der Präzision und den kognitiven Fähigkeiten des Menschen kombiniert werden?

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Diversity Day 2023

23.05.2023

Als Mitglied der Charta der Vielfalt ist es uns wichtig am IfADo ein Miteinander zu pflegen, das von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist. Unsere Forschung ist eine internationale Teamleistung, die wir am Diversity Day feiern wollen. Das „Meet and Eat“ bietet einen Raum für Austausch und gelebte Vielfalt, um ein Bewusstsein für Diversität zu schaffen.

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Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit startet

27.04.2023

Das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit startet im Mai und das IfADo ist mit dabei. Das neue, bundesweite Zentrum hat ein Standbein mitten im Ruhrgebiet. Ziel ist es, psychische Gesundheit nachhaltig zu verbessern. IfADo-Wissenschaftler:innen aus den Bereichen Neurowissenschaften, Psychologie und Ergonomie bringen ihre Expertise dabei ein.

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Neuer Therapieansatz bei HER2-positivem Brustkrebs entdeckt

14.03.2023

Resistenzen gegen HER2-gerichtete Therapien sind häufig ein Problem zur Behandlung von Patientinnen mit HER2-positivem (HER2+) Brustkrebs. Daher ist die Identifizierung neuer Therapien für diese Patientengruppe wichtig. Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) konnten bereits darstellen, dass das Enzym EDI3 mit Veränderungen im Stoffwechsel von Krebszellen in Verbindung steht. Ihre jetzt veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass die Hemmung von EDI3 ein neues therapeutisches Ziel bei Patientinnen mit therapieresistentem ER-HER2+ Brustkrebs sein kann.

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Kuri Takahashi erhält International Brain Stimulation Best Poster Award

06.03.2023

Bei der diesjährigen International Brain Stimulation Conference in Portugal Ende Februar wurde Kuri Takahashi, Doktorandin in der Abteilung Psychologie und Neurowissenschaften, für ihre Posterpräsentation ausgezeichnet. Kuri Takahashis Forschungsarbeit zielt darauf ab, ein neuartiges nicht-invasives Stimulationsprotokoll zu entwickeln, um Delta-Aktivität im menschlichen Gehirn zu induzieren und zu stabilisieren. Ihre aktuelle Studie hat gezeigt, dass das neue Stimulationsprotokoll in der Lage war, die Delta-EEG-Aktivität zu verstärken. Die Delta-Frequenz ist die vorherrschende Bewegung im NREM-Schlafstadium und ist an der Konsolidierung des deklarativen Gedächtnisses beteiligt. Zukünftige Arbeiten werden sich auf die Anwendung des Delta-Stimulationsprotokolls für Studien zur Informationsverarbeitung im Schlaf und zu Schlafstörungen konzentrieren.

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Schlafentzug beeinflusst kognitive Leistung

06.02.2023

Wer schon mal eine Nacht schlecht oder gar nicht geschlafen hat, weiß, wie sehr sich der Schlafmangel auf die Konzentration am nächsten Tag auswirken kann. Forschende am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund haben untersucht, wie genau sich dieser Schlafentzug auf die Leistung des Gehirns auswirkt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich nicht nur die Aktivität des Gehirns verändert, sondern auch die Verbindungsstärken zwischen den Nervenzellen beeinflusst werden. Beides wirkt sich maßgeblich auf die Gedächtnisleistung und das Arbeitsgedächtnis aus.

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