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Das Coronavirus bestimmt unseren Alltag seit einigen Monaten. In der Debatte fallen dabei immer wieder Begriffe aus der Immunologie, wie Antikörper, T-Zellen, Impfung. IfADo-Immunologe Prof. Dr. Carsten Watzl forscht selbst zu SARS-CoV-2. Beim neuen Online-Diskussionsformat „IfADoors“ hat er erzählt, wie das Immunsystem vor Infektionen schützt und die Impfstrategien gegen SARS-CoV-2 erklärt. Die Veranstaltung fand am 14. Dezember via ZOOM statt. Wir fassen hier die Kernaussagen zusammen.
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Zu viel Stress kann krank machen. Um das zu vermeiden, wird am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) ab sofort in einem speziellen Stresslabor geforscht. Mithilfe von kaltem Wasser an den Füßen wird eine Stressreaktion ausgelöst. Die Forschenden möchten so besser verstehen, wie Stress unsere geistige Leistungsfähigkeit und gesundheitsrelevante Prozesse beeinflusst. Das neue Labor wurde mit Maschinenbau-Expertinnen und Experten der Fachhochschule Dortmund und des Pumpenherstellers WILO SE gebaut.
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In vielen Berufen wie der Pflegebranche oder im Handwerk müssen Beschäftigte kräftig mit anpacken, was auf Dauer eine hohe Belastung für Rücken und Gelenke darstellt. Umso wichtiger sind Vorgaben, um körperliche Belastungen bewerten und die maximale Belastung einschätzen zu können. Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) haben im Zuge des Projekts „MEGAPHYS“ zahlreiche Tätigkeiten analysiert sowie Bewertungsmethoden hinterfragt und weiterentwickelt. Die Arbeit soll dazu beitragen, dass für mehr berufliche Tätigkeiten mögliche Überlastungsrisiken leichter erkannt werden können.
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Prof. Dr. Michael Nitsche zählt in seinem Fachgebiet zu den weltweit am häufigsten zitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Der IfADo-Direktor und Neurowissenschaftler steht erneut auf der jährlichen Liste „Highly Cited Researchers“ des US-Unternehmens Clarivate. „Highly Cited Researchers“ werden demnach als Forschende definiert, die dem einen Prozent der am häufigsten zitierten Wissenschaftler in ihrem Themengebiet angehören.
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Technische Systeme sollen uns im Optimalfall die Arbeit erleichtern und für mehr Sicherheit sorgen. Damit die Mensch-Maschine-Interaktion gelingt, wird erforscht, wie Maschinen angepasst an die menschlichen Eigenschaften und Fähigkeiten gestaltet werden können. Dazu haben sich kürzlich Nachwuchsforschende in einer vom IfADo organisierten Veranstaltung ausgetauscht. Mitorganisator und IfADo-Doktorand Felix Dreger erklärt im Interview, um was es bei der Forschung zu „Human Factors“ geht.
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Trotz steter Verbesserungen der Behandlung ist Brustkrebs nach wie vor die häufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen in Deutschland. Neue Therapien und weitere Forschung sind daher gefragt. Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) konnten bereits zeigen, dass das Enzym EDI3 mit Veränderungen im Stoffwechsel von Krebszellen in Verbindung steht. Welches Potenzial das Enzym als therapeutisches Ziel bei einer Untergruppe von Brustkrebs hat, wird das Team nun erforschen. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt mit rund 230.000 Euro.
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Forschung hinter verschlossenen Türen? Nicht mit uns am IfADo. Um weiterhin und trotz Kontaktbeschränkungen im Austausch zu bleiben, haben wir das Online-Format „Open IfADoors“ entwickelt. Im Rahmen der „Digitalen Woche Dortmund 2020“ hat IfADo-Direktor Professor Edmund Wascher die kostenlose Reihe gestartet. Sein Thema am 04. November: „Wie Arbeitsplätze sich unserem Gehirn anpassen sollten. Grundlagen der kognitiven Neuroergonomie“.
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Das IfADo trauert um seinen ehemaligen Kollegen und Freund Junior-Professor Dr. Sven Thönes, der Mitte Oktober 2020 nach schwerer Krankheit im Alter von 33 Jahren verstorben ist. Sven Thönes forschte von November 2016 bis Januar 2019 als Postdoc im Fachbereich Ergonomie und wechselte dann an das psychologische Institut der Johannes-Gutenberg-Unversität Mainz (JGU).
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Das IfADo ist 2020 erneut mit dem „Total E-Quality Prädikat“ ausgezeichnet worden. Zudem wurde das Forschungsinstitut erstmals auch mit dem Prädikat „Diversity“ zertifiziert. Nach 2010, 2014 und 2017 ist es die vierte erfolgreiche Auszeichnung durch Total E-QUALITY Deutschland, der bundesweiten Initiative für erfolgreiches und nachhaltiges Engagement für Chancengleichheit und Vielfalt im Beruf.
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