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Immunmodulation

In der Gruppe wird der Einfluss von arbeitsphysiologisch relevanten Faktoren wie zum Beispiel Stress, Schichtarbeit, Ernährung, Chemikalienexposition und Altersfaktoren auf das Immunsystem untersucht.

Leitung
Prof. Dr. Carsten Watzl
Sekretariat
Doris Teutsch
Anschrift
Ardeystr. 67
44139 Dortmund

Leitung Forschungsbereich

Verschiedene arbeitsphysiologisch relevante Faktoren können die Aktivität des Immunsystems beeinflussen. Eine dadurch ausgelöste Schwächung des Immunsystems kann gravierende Folgen für die Gesundheit und damit für die Leistungsfähigkeit des Individuums haben. Es ist daher wichtig, die Zusammenhänge zwischen Arbeit und Immunsystem zu erforschen. Die Gruppe untersucht deshalb, welche arbeitsphysiologisch relevanten Faktoren das Immunsystem beeinflussen. Durch Vermeidung der entsprechenden Faktoren könnte somit einer Störung des Immunsystems entgegengewirkt werden. Es geht aber auch darum zu verstehen, auf welche Weise das Immunsystem gestört wird und wie die molekularen Zusammenhänge sind. Ein solches Verständnis könnte dem negativen Einfluss von unvermeidbarer Faktoren auf das Immunsystem gezielt entgegenwirken.

Die Projektgruppe Immunmodulation stellt einen Brückenschlag der Grundlagenforschung aus der Projektgruppe Immunphysiologie zur anwendungsbezogenen Umsetzung her. Bedingt durch seinen komplexen Aufbau kann das Immunsystem in seiner Funktion durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden. Die Forschenden untersuchen den Einfluss arbeitsphysiologisch relevanter Faktoren wie zum Beispiel Stress, Schichtarbeit, Ernährung, Chemikalienexposition und Altersfaktoren.

Aktuelle Projekte

  • Bestimmung und funktionelle Relevanz des Immunalters
  • Einfluss von Epinephrin auf die Funktion von NK-Zellen
  • Einsatz einer E-Health Applikation zur Verbesserung der Immunfunktion
  • Antikörperantworten nach Corona-Infektion und Impfung

Team